Am 29. November ging die weltweite Klimademo in eine Neuauflage; natürlich auch in Oldenburg. Denn das Klimapäckchen der Bundesregierung reicht uns nicht!!! 4-5000 Teilnehmer aller Altersgruppen waren dabei...
Während der Demo-Zug auf dem Bild schon den Lappan passierte, standen die letzten Teilnehmer sicher noch am Startplatz am Bahnhof. Jung und alt waren gut gemischt.
Am 23.11.2019 konnten wir mit einem großen Aufgebot unsere Nistkastenaktion auf dem Golfplatz in Dingstede abschließen. 27 Personen waren gekommen, um das Gemeinschaftsprojekt des NABU-Hatten und dem Golfclub Oldenburger Land abzuschließen. Finanziert wurde die Aktion von der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung mit 5.158,86 € . Sowohl der NABU-Hatten auch auch der Golfclub konnten viele Mitglieder aktivieren, die zuvor nummerierten 200 Kästen in vorher festgelegten Bereichen des Platzes aufzuhängen. In weniger als 2 Stunden war das Werk vollbracht. Starenhöhlen, Meisenhöhlen, Kästen für Halbhöhlenbrüter Baumläufer und Kleiber warten auf den Bezug im nächsten Jahr. Wie im Waldpark in Sandkrug soll auch hier Ende 2020 eine Kontrolle der besetzten Kästen vorgenommen werden.
5.158,86 €
Am Samstag den 26.10.2019 (also am kommenden Samstag) startet unsere große Nistkastenreinigungsaktion. Da es sich um eine stattliche Anzahl an Brutkästen handelt und wir gleichzeitig festhalten wollen, welche Kästen schon in diesem Jahr besetzt waren, können wir jede helfende Hand gebrauchen. Wir starten um 9.30 Uhr an der Waldbühne im Bürgerpark. Wer eine Leiter hat, sollte diese mitbringen. Gebraucht werden außerdem Spachteln zum Entfernen der Nester. Da wir gegen 13.00 Uhr einen kleinen Imbiss planen, wäre es schön, wenn ihr euch auf auf diesem Wege anmelden würdet.
Der Nabu Hatten hat sich am Freitag den 20.09.2019 mit mehreren Mitgliedern und Unterstützern an der Großdemo in Oldenburg beteiligt. Die Teilnehmer trafen sich um 11.20 Uhr am Bahnhof in Sandkrug um gemeinsam mit dem Zug nach Oldenburg zu fahren. Einige Teilnehmer aus Kirchhatten waren direkt mit dem Linienbus ab Kirchhatten zum ZOB nach Oldenburg gefahren. Hinter einem Banner des NABU-Oldenburg-Land marschierten alle gemeinsam im Demonstrationszug zum Schlossplatz, wo die Abschlusskundgebung stattfand. Hier einige Bilder:
Insekten retten!
Fahrrad-Exkursion und Vortrag in Hatten
Mit gleich zwei Terminen in Hatten informiert die NABU Stiftung Oldenburgisches Naturerbe rund um das Thema Insektenvielfalt und Insektenschutz.
Den Auftakt bildet eine Fahrrad-Exkursion am 16.08.2019.
Wie sieht eine Fläche aus, in der sich unsere heimischen Insekten wohlfühlen? Welche Arten können wir dort beobachten und wie ist ihre Lebensweise? Was können wir in anderen Bereichen verbessern, um auch hier Lebensräume für Insekten zu schaffen?
Dies erleben Sie direkt am Freitag den 16. August auf einer Radtour in der Gemeinde Hatten.
Start ist um 16.30 Uhr beim Restaurant „Zum Pfefferkorn“ in Sandkrug. (Dauer ca. 2,5 Stunden). Es gibt eine Picknick-pause- bitte bringen Sie Verpflegung mit.
Abgerundet wird das Thema mit einem Vortrag am Donnerstag den 5. September um 19:30 im Rahmen des Monatstreffens der NABU-Ortsgruppe Hatten in der Gaststätte „Zum Pfefferkorn“, in Sandkrug.
Hier können Sie erfahren, welche Insekten in unseren Gärten leben, was für Lebensansprüche sie haben und was wir tun können, um die Insektenwelt zu fördern. Lassen Sie sich von kleinen
Maßnahmen, die jeder umsetzten kann, inspirieren. Im Anschluss an den Bild- und Filmvortrag von Sandra Bischoff vom NABU-Oldenburg Land haben Sie Gelegenheit Literaturtipps zum Thema zu
durchstöbern und Fragen zu stellen.
Weitere Informationen und Termine zu dem von der Bingo-Umweltstiftung Niedersachen gefördertem Projekt finden Sie unter www.nabu-oldenburg.org/wir-über-uns/nabu-stiftung/insekten-retten
Die Gemeinde Hatten will mit einer eigenen Maßnahme zukünftig das öffentliche Grün naturnäher gestalten und so dem Insektensterben und dem allgemeinen Artenrückgang entgegen wirken. In diesem Zusammenhang sollen unter anderem in der Gemeinde in Wohngebieten zunächst beispielhaft 20 Straßenverengungen bzw. Verkehrsinseln als Wildblumenflächen b.z.w. Wildstaudenbeeten hergerichtet werden.
Bei der Auswahl ist entscheidend, dass die anzulegenden Beete möglichst wenig beschattet werden und nicht zu klein sind.
Von Vorteil wäre, wenn sich jeweils ein Anlieger als „Pate“ fände, der „ein/sein Beet“ auch pflegt. Die Pflege sollte sich auf gelegentliches Wässern nach der Aussaat oder Pflanzung und vielleicht einen einmaligen Eingriff zur Fremdkräuterreduzierung beschränken. Der Charakter einer Wildblumenwiese sollte durch "Überpflegung" nicht zerstört werden. Der Pflegeaufwand hält sich also in Grenzen. Die Vorbereitung der Beete z. B. das Entfernen von wenig wertvollem Gesträuch und den Bodenaustausch übernimmt die Gemeinde.
Die Beete sollen auf möglichst viele Wohngebiete verteilt werden. Neben Beeten, die sich der NABU-Hatten bereits ausgesucht hat, brauchen wir Hinweise von Bürgern der Gemeinde, wo sich ihrer Meinung nach geeignete Beete befinden. Von einigen Bürgern wurden uns bereits ein paar Flächen gemeldet.
Die Anlage der Beete soll eingebettet sein in ein Konzept der Gemeinde für die naturnahe Umgestaltung des öffentlichen Grüns. Frau Ina Blum von der Firma BLUM N Planung wird am Donnerstag den 13.06.2019. um 19.30 Uhr eine Informationsveranstaltung für Rat, Verwaltung und Bauhof durchführen in der alle Beteiligten über Möglichkeiten einer solchen Umgestaltung informiert werden und beispielhaft die Anlage solcher Blühflächen vorgestellt wird.
Viele Grüße
Helmuth Koopmann
Nabu-Hatten.de
(Wer den direkten Kontakt nicht nutzen möchte geht auf diesen Button).
Die NABU Ortsgruppe Hatten bietet am Sonntag, den 28.04.2019 eine Fahrt zu den Dümmerwiesen an. Dort kann man eine große Anzahl von Wiesenvögeln, Enten und Gänsen beobachten. Wo sieht man schon mal Kampfläufer, Große Brachvögel, Uferschnepfen oder die Bekassine (Bild oben) dicht beieinander. Die Exkursion wird veranstaltet vom Umweltbildungszentrum Vrees. Der Weg ist ca. 4 km lang. Als Ausrüstung werden Ferngläser und wetterfeste Kleidung benötigt. Abfahrt ist am Auvers-le-Hamon-Platz in Sandkrug um 13:15 Uhr mit Privat PKWs. Interessenten melden sich bei helmuth.koopmann@gmail.com oder telefonisch 04481 8207 an.
Mit 21 Personen hat die NABU Ortsgruppe Hatten am Sonntag, den 28.04.2019 eine Fahrt zu den Dümmerwiesen unternommen. Vor Ort wurde die Exkursion veranstaltet vom Umweltbildungszentrum Vrees. Vom Cafe "Schäferhof" führte der Weg durch die Dümmerwiesen zu überschwemmten Bereichen in denen man neben Uferschnepfen, Brachvögeln und Rotschenkel auch Kampfläufer Knäk- und Löffelenten bestaunen konnte. Auch Wiesenvögel wie Wiesenpieper, Schafstelzen und Lerchen konnten von den Teilnehmern mit Ferngläsern und Spektiven beobachtet werden. Zu guter letzt wurde die Gruppe noch von einem Seeadler, der in Dümmernähe brütet, überflogen. Das Wetter spielte hervorragend mit, sodass die Regenkleidung nicht zum Einsatz kommen musste.
Nach der Exkursion trafen sich die Teilnehmer Im Cafe "Schäferhof" zu Getränken und Kuchen und wurden von Frau Dr. Karin Geyer über die geologischen Hintergründe der Dümmerniederung und der angrenzenden Gebiete und den Schwierigkeiten bei der Renaturierung unterrichtet. Rückfahrt war um 18.30 Uhr.
Am Sonntag den 14.04.2019 sind wir mit 17 Interessierten nach Berne gefahren um eine botanische Besonderheit anzuschauen: Schachbrettblumen auf dem nicht eingedeichten Grünland im Naturschutzgebiet Juliusplate. Diese sind zeitweise Überschwemmungsgebiet. Gegenüber den Vorjahren waren die Bestände stark zurückgegangen, was eventuell dem letzten trockenen Sommer geschuldet ist, seine Ursache aber vielleicht eher in einer Überdüngung der extensiv bewirtschafteten Flächen hat..
Danach besuchten wir die Storchenpflegestation Wesermarsch in Berne. Herr Hilfers der Leiter der Station, hat uns in einem interessanten Vortrag das Leben der Störche und ihre Probleme in unserer Umwelt näher gebracht. Hier gab es von uns selbst gebackenen Kuchen, Kaffee und andere Getränke. So gestärkt haben wir um ca. 17.00 Uhr die Rückfahrt angetreten. Die Teilnehmer waren mit der Fahrt rundum zufrieden.
Am Samstag den 13.04.2019 fand wieder unser NABU-Pflanzemnmarkt vor dem Restaurant "Zum Pfefferkorn" statt. An Ständen von Hatter Gartenbesitzern wurden Stauden, Obstbäume und Pflanzensamen zum Verkauf angeboten. Der Erlös dieser Aktion geht als Spende an den NABU für die vielfältigen Aktionen der Ortsgruppe-Hatten.
Wie in den letzten Jahren wurden auch dieses Jahr wieder Samentüten der "Hatter Bienenweide", einer Wildblumenmischung, verteilt. Trotz der widrigen Temperaturen herrschte an den Ständen großer Andrang und viele Pflanzen fanden neue Gartenbesitzer, die damit ihren Garten noch insektenfreundlicher gestalten können.
Samentüten der "Hatter Bienenweide" werden auch beim nächsten NABU-Monatstreffen am 02.05.2019 angeboten
Knoblauchkröten in der Gemeinde Hatten
Noch gibt es sie in unserer Gemeinde (vermutlich) nicht. Aber es gibt hier ein Gelände, das für diese seltene Amphibienart geeignet sein dürfte. Die Idee kam von unserem NABU-Gruppenmitglied und Amphibienexperten Wilfried Vogel, der das Projekt Ende 2017 auf den Weg brachte. Vorausgegangen war die Teilnahme an einer Tagung zu einem vergleichbaren Projekt in Nordrhein-Westfahlen. Inspiriert von der Idee begann die Suche nach einem geeigneten Ort. Dabei musste Wilfried Vogel immer wieder an die Aussage eines Referenten der Knoblauchkrötentagung denken, der das Lied von Marius Müller-Westernhagen „…ich bin wieder hier, in meinem Revier, war nie wirklich weg, hab mich nur versteckt…..“ zum Leitgedanken für das Knoblauchkrötenprojet machte. Mit dem Text spielte er besonders auf die heimliche Lebensweise der Knoblauchkröte an.
Potenzielle Standorte wurden von Knoblauchkrötenfachleuten aus Niedersachen und Nordrhein-Westfalen aufgesucht, von denen drei in die nähere Auswahl kamen. Die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises Oldenburg war von Anfang an in die Planung mit einbezogen. Schließlich blieb als einziger Standort die Bookholter Sandgrube in Munderloh übrig. An dem Standort befinden sich 2 Gewässer an einer kleinen Heidefläche, allerdings umgeben von hohem Baumbestand. Als die Planungen konkreter wurden, folgte noch ein gemeinsamer Termin vor Ort mit den Mitgliedern des Bürgervereins Munderloh und der Bläsergruppe der Jägerschaft Munderloh, die in der Vergangenheit Pflegemaßnahmen an dem Standort durchgeführt haben. Alle waren von der Idee des Herrichtens des Geländes für die Knoblauchkröte begeistert. Allerdings war in den letzten Jahren, durch die immer größer werdenden Bäume und Sträucher und die damit verbundene Beschattung, die Heidefläche immer weiter zurückgegangen. Auch die zwei Tümpel hatten durch Schatten und Laubeintrag gelitten. Von allen Seiten gab es Einigkeit darüber, dass Maßnahmen zur Verbesserung der Fläche erforderlich waren.
Anfang 2018 wurden bei einem gemeinsamen Arbeitseinsatz durch den Bürgerverein Munderloh, die Bläsergruppe der Jägerschaft und dem Nabu Hatten Sträucher zurückgeschnitten und die Heide gestutzt. Dann folgten weitere Freischnittarbeiten durch die Untere Naturschutzbehörde (UNB). Im Herbst 2018 wurden die beiden Tümpel entschlammt. Zur Zeit sieht das Gelände noch etwas mitgenommen aus. Aber bei ein bisschen Phantasie kann man sich schon ausmalen, dass dort eine „Perle“ in der Landschaft entsteht. Alles in allem eine super Zusammenarbeit aller beteiligter Stellen.
Wir hoffen, dass in diesem Jahr mit der Wiederansiedlung der Knoblauchkröten begonnen werden kann und das Einbringen der Kaulquappen der besonders geschützten Amphibienart in Zusammenarbeit mit der UNB gelingt.
nabu-hatten.de
Tel. 04481/1790
Text: Wolfgang Riemer, Wilfried Vogel
Sie wissen noch nicht so viel über die Knoblauchkröte? Kein Problem. NABU-Info.
Für die "Wissenschaftler" unter uns. Klicken Sie hier.
Foto Wilfried Vogel, NABU-Hatten
Mehr zum Thema über diesen Link: Munderloher Sandgrube.
Es war kalt, ungemütlich und nass. Dennoch ließen sich 16 Nabu-Mitglieder und Freunde nicht davon abhalten, sich an der Aktion zu beteiligen. Rüdiger Wohlers und ein Kollege vom NABU-Oldenburger Land haben es sich nicht nehmen lassen die Aktion aktiv zu unterstützen. Sie konnte noch im Hellen, leider bei Regen, abgeschlossen werden. Jetzt warten wir, wie die neuen Quartiere im Frühjahr von den Vögeln, Fledermäusen und anderem Getier angenommen werden.
UGP (NABU-Hatten) für Text und Bilder.
Liebe NABUs,
am nächsten Samstag, den 12.01.2019 startet um 09:00 Uhr die große NABU-Nistkastenaktion. Alle Einzelheiten hat Helmut Koopmann im Anhang zusammengefasst. Schön wäre es, wenn ein paar Leitern und vielleicht auch Schiebkarren und Hämmer mitgebracht werden. Kneifzangen, zum Herausziehen krummer Nägel, könnten hilfreich sein. Da ausschließlich Alunägel Verwendung finden, könnte es erforderlich sein, bei Hartholzstämmen mit einem Akkuschrauber vorzubohren. Alle, die Leitern und Schiebkarren mitbringen, sollten das vorher bei Helmuth Koopmann per Mail oder Telefon anmelden.
Viele Grüße
Wolfgang Riemer
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Mail: helmuth.koopmann@gmail.com
Tel.: 04481/8207
Tiere in Not
Vögel, Fledermäuse und Insekten geraten immer mehr unter Druck. Auf der einen Seite wird ihr Lebensraum durch unterschiedliche Ursachen ständig eingeschränkt auf der anderen Seite fehlt es ihnen immer mehr an geeigneten Nistmöglichkeiten. Natürliche Baumhöhlen und Gebäude, die z.B. für Fledermäuse von außen zugänglich sind, werden immer rarer. Um zu verhindern, dass die Bestände weiterhin dezimiert werden, müssen wir den Tieren künstliche Nistgelegenheiten zur Verfügung stellen. Der NABU-Hatten hat in der Vergangenheit privaten Gartenbesitzern Nisthilfen für gefährdete Arten kostenfrei zur Verfügung gestellt. Aber auch der öffentliche Bereich bietet vielfältige Möglichkeiten, den Tieren solche Nisthilfen anzubieten. Die Bingo-Naturschutzstiftung, die Umweltstiftung-Weser-Ems, ein privater Spender und der NABU-Hatten haben für die Beschaffung einer großen Menge Nisthilfen für unterschiedlichste Tierarten Geld zur Verfügung gestellt. Die hochwertigen Nistkästen warten darauf, an geeigneter Stelle angebracht zu werden. Dazu bedarf es auch eines gewissen öffentlichen Engagements. Vereine, Schulen, Jugendfeuerwehren, Bürgervereine, Ortschaften und private Interessenten könnten sich der Aufgabe, die Kästen anzubringen und in der Folge zu pflegen, annehmen. Die Gemeinde und die Niedersächsischen Forsten stellen die notwendigen Flächen zur Verfügung und unterstützen aktiv dieses großangelegte Projekt. Der Bürgermeister der Gemeinde Hatten Dr.Christian Pundt und der NABU-Hatten laden Sie recht herzlich ein, sich daran zu beteiligen. Das Anbringen der Nisthilfen findet am 12.01.2019 um 09.00 Uhr statt Treffpunkt für alle, die sich an der Aktion beteiligen wollen, ist die Konzertmuschel im Bürgerpark in Sandkrug. Dort wird der Leiter der NABU-Geschäftsstelle Oldenburg-Land Herr Rüdiger Wohlers allen Helfern eine kurze Einführung in die Nistgewohnheiten unserer heimischen Vögel geben und eine Sicherheitseinweisung für das Aufhängen der Kästen vornehmen. Um 12.30 ist ein gemeinsamer Imbiss geplant. Jeder Teilnehmer erhält am Ende der Aktion einen Nistkasten mit nach Hause. Wir würden uns über Ihr Erscheinen sehr freuen. Es wäre schön, wenn Sie sich schon im Vorfeld in Ihrem Bereich über mögliche Unterstützung verständigen.
Helmuth Koopmann
Am 08.04.2019 haben wir unter Mithilfe vieler NABU_Aktivisten die Pflanzungen auf dem Waldstreifen nach der Einzäunung des Geländes um ca.75 Blühsträucher ergänzt. Gepflanzt wurden Schlehen, Felsenbirnen, Weißdorn und Ilex. Nach der Pflanzung wurden die jungen Sträucher mit ausreichend Wasser aus 2 Tausend Liter Tanks gegossen. Das Füllen der Tanks hatte die Freiwillige Feuerwehr in Kirchhatten übernommen. Selbst bei einem trockenen Sommer haben wir jetzt die Möglichkeit durch Nachgießen die Jungpflanzen am Leben zu erhalten.